In den nächsten fünf Jahren muss die akute Wohnungsnot endlich halbiert werden. Das fordert das „Hamburger Aktionsbündnis gegen Wohnungsnot“ vom neuen Senat. Zum Ende des Winternotprogramms hat das Bündnis mit einer Protestaktion vor dem Rathaus auf die steigende Wohnungslosigkeit aufmerksam gemacht.
Teilnehmerinnen des Projektes „Stadtteilmütter“ der Diakonie haben ihre Basisschulung für ein freiwilliges Engagement erstmals mit einem Praxisteil abgeschlossen. Dr. Tobias Woydack, Leiter des Diakonie-Hilfswerkes, überreichte den zehn Teilnehmerinnen des Integrationsprojektes ihre Zertifikate.
Mitarbeiterinnen der Diakonie beraten Menschen aus Osteuropa zu ihren Perspektiven in Hamburg. In Anwesenheit von Senator Detlef Scheele wurden die neuen Räumlichkeiten in der Max-Brauer-Allee eröffnet.
Kälte und Schnee erschweren das Leben der syrischen Flüchtlinge und Binnenvertriebenen im Irak, in Syrien und in den angrenzenden Staaten. Deshalb verstärkt die Diakonie Katastrophenhilfe ihr Engagement und bittet um Spenden.
Die Hamburger Diakonie hält die von den Grünen vorgeschlagene Gründung einer Stiftung für gemeinwohlorientierten Wohnungsbau für eine sinnvolle Möglichkeit die Wohnungsnot in Hamburg zu bekämpfen. Dirk Hauer, Leiter des Fachbereiches Migration und Existenzsicherung im Diakonischen Werk Hamburg: "Hamburg braucht ...
Auszeichnung für 19 evangelische Kitas: Sie erhalten das „Evangelische Gütesiegel BETA“. Externe Gutachter bescheinigen den Kitas damit die Qualität ihrer pädagogischen und religionspädagogischen Arbeit. Landespastor Ahrens überreichte die Zertifikate.
Erfolg für den Mitternachtsbus bei der Aktion „Helfende Tür“: Das Diakonie-Projekt gewann mit zwei weiteren Organisationen kostenlose Werbung. Als Aufkleber ist der Mitternachtsbus, der jede Nacht Obdachlose versorgt, nun zwei Monate lang auch tagsüber auf 200 Hansa-Taxi-Türen in der Stadt unterwegs.
Nach viereinhalb Jahren zieht das Hamburger Diakonie-Projekt Selbstverständlich Freiwillig eine erfolgreiche Bilanz. Es konnte nachhaltig Strukturen schaffen, die freiwilliges Engagement von Menschen mit Behinderungen zur Selbstverständlichkeit werden lassen.
Die Hamburger Diakonie und die Nordkirche unterstützen den Aufruf zur Kundgebung für Freiheit und Demokratie am Montag, 12. Januar 2015 ab 18 Uhr auf dem Gerhart-Hauptmann-Platz.
Unter dem Motto "Brot statt Böller" ruft das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt zu Spenden auf. Denn der Spaß, den ein Feuerwerk macht, ist kurz. Allein in Deutschland werden zu Silvester mehr als 100 Millionen Euro für Feuerwerk ausgegeben.
Das Diakonische Werk Hamburg und die Flüchtlingspastorin der Nordkirche Dietlind Jochims fordern Innensenator Neumann auf, auch in Hamburg im Winter keine Flüchtlinge abzuschieben. Selbst wenn sie rechtlich zur Ausreise verpflichtet seien, gebe es keinen Grund, dies ausgerechnet im Winter durchzusetzen.
Die Hamburger Diakonie spricht sich gegen ein Prostitutionsverbot aus und stellt einen 5-Punkte-Plan vor: Er umfasst die Abschaffung des Kontaktanbahnungsverbots in St. Georg, eine Ausweitung der sozialen Beratung von Prostituierten und die Bekämpfung von Gewalt, Ausbeutung und Menschenhandel.
Die Hamburger Bischöfin Kirsten Fehrs und Diakonie-Landespastor Dirk Ahrens haben am Montag die Erstaufnahmeunterkunft für Flüchtlinge in der Schnackenburgallee besucht. Zurzeit leben hier mehr als 1.200 Menschen.
Fünf neue Ehrenamtliche und ihre Hunde sind ab sofort für den Hundebesuchsdienst von SeniorPartner Diakonie im Einsatz. Anfang November haben die Freiwilligen und ihre Partner auf vier Pfoten ihre Schulung abgeschlossen. Hund und Halter sind optimal vorbereitet auf ihre Besuche bei Älteren oder Demenzkranken.
Ab 1. November gibt es eine neue Diakonie-Beratungsstelle für EU- Bürger aus Osteuropa. Die Fachstelle Zuwanderung Osteuropa unterstützt Menschen aus Osteuropa, die ihren Lebensmittelpunkt in Hamburg haben und sich in schwierigen Lebenssituationen befinden.
Auszeichnung für das Diakonie-Projekt AnDOCken
Hilfe für Menschen ohne Papiere gewürdigt
Das Projekt AnDOCken des Diakonie-Hilfswerkes Hamburg ist mit dem CharityAward 2014 ausgezeichnet worden. Die Ärztliche und Soziale Praxis für Menschen ohne Papiere kam auf den zweiten Platz. Der Preis wurde auf der Springer ...
Angesichts des nahenden Winters haben Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und andere Institutionen dazu aufgerufen, alle Anstrengungen zur menschenwürdigen Unterbringung von Flüchtlingen zu unternehmen. Mit dem Appell bitten die Unterzeichnenden alle Hamburginnen und Hamburger darum, die Behörden bei der Suche ...
In einem Brandbrief an den Ersten Bürgermeister weisen 521 Kita-Leitungen auf die „unhaltbaren Rahmenbedingungen“ in Kindertageseinrichtungen hin. Sie fordern, nach dem „massiven Platzausbau“ endlich in die „überfällige Qualitätsentwicklung der Kindertageseinrichtungen“ zu investieren.
Mit aktuellen und ehemaligen Freiwilligen, Vertretern von Einsatzstellen, Verbänden, Politik und Behörden feierte das Diakonische Werk Hamburg am Donnerstagabend den 50. Geburtstag des Freiwilligen Sozialen Jahres. Landespastor Dirk Ahrens würdigte den Einsatz der Freiwilligen für die Gesellschaft: „Ein halbes ...