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Unterstützung für Angehörige
Unterstützung für Angehörige
Leben-mit-Demez-Diakonie-Hamburg

Unterstützung für Angehörige

Eine schwierige Situation: Einer Ihrer Angehörigen hat vom Arzt die Diagnose Demenz erhalten. Sie haben nun sicher viele Fragen. Oder Sie pflegen eine demenzkranke Person und brauchen Entlastung? 

Sprechen Sie einen ambulanten Pflegedienst in Ihrer Nähe an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter helfen Ihnen gerne.

Eine kurzfristige und sofortige Unterstützung für Angehörige bietet das Demenz-Sorgentelefon der Diakonie Hamburg.

Unterstützung können Sie auch von SeniorPartner bekommen, einem Projekt der Diakonie: Geschulte ehrenamtliche Helfer verbringen mit älteren und pflegebedürftigen Menschen Zeit und können so auch Angehörigen Freiräume verschaffen.

Video:Demenz im Alltag | Diakonie Hamburg

Demenz im Alltag | Diakonie Hamburg

Was verändert sich im Alltag und Empfinden von Betroffenen, was erleben Angehörige und Begleitende? In drei Episoden geht es um Entlastung, Einfühlung und Verständnis. Besuche von geschulten Freiwilligen von SeniorPartner Diakonie bereichern und entlasten. Die Mitmach-Ausstellung „Demenz Interaktiv Begreifen“ hilft, sich in die Empfindungen von Betroffenen zu versetzen. Die Demenz-Expertin Margret Schleede-Gebert, Diakonische Fort- und Weiterbildungsakademie DFA, beschreibt die Phasen einer Demenz, was Betroffene benötigen und wie der Umgang gelingen kann. Die Diakonie Hamburg hat diesen Film anlässlich der Aktionswoche Demenz 2020 in Hamburg realisiert. 

Kontakt zum ServiceCenter Kirche und Diakonie

Wenn Sie zu Ihren Fragen auf unserer Seite keine Antworten gefunden haben, hilft Ihnen das ServiceCenter Kirche und Diakonie Hamburg gerne weiter.

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