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Über das Projekt

Durch Dialog und Begegnung können Vorurteile abgebaut und gegenseitige Wertschätzung der Unterschiedlichkeiten aufgebaut werden. Durch die bewusste Gestaltung von Räumen, die zum Austausch einladen, kann der Prozess der interkulturellen Öffnung bei Einrichtungen, Trägern, Institutionen und Organisationen gefördert werden, wodurch Empowermentprozesse (von Drittstaatsangehörigen) und demokratische Strukturen gestärkt werden.

 

Aber wie müssen Räume beschaffen sein, um zum Dialog anzuregen? Wie kann man Menschen verschiedener Herkunft, Religion oder Kultur an einen Tisch bekommen? Und wie können kulturell aufgeladene Konflikte konstruktiv bewältigt werden?

 

Das Modellprojekt „Dialog(t)räume - Dialog und Begegnung kultursensibel gestalten“ unterstützt durch Organisationsberatung Einrichtungen, Träger, Institutionen und Organisationen, Orte für Austausch zu entwickeln. Hierdurch sollen Menschen mit unterschiedlichen religiösen und kulturellem Hintergrund in Kontakt kommen mit dem Ziel, das Wissen übereinander und die Wertschätzung der Unterschiedlichkeiten gefördert und vertieft werden.

 

Das AMIF-Projekt "Dialog(t)räume - Dialog und Begegnung kultursensibel gestalten“ ist ein Kooperationsprojekt zwischen den Diakonischen Werken Hamburg und Schleswig-Holstein. Dabei wird ein Projektansatz gewählt, der die Erkenntnisse und Erfahrungen aus dem AMIF-Projekt „Türen öffnen – Vielfalt leben vor Ort“ in innovativer Form berücksichtigt. Das Projekt entwickelt und erprobt in drei Bundesländern Good-Practice-Beispiele, Maßnahmen und Tools für Träger und Einrichtungen im Bereich der interkulturellen Öffnung. Es fokussiert dabei auf die bewusste und kultursensible Gestaltung von Dialog- und Austauschformaten.

 

Projekt-Flyer zum Download

 

Das Projekt ist beendet.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

Dr. Dirk Hauer, Fachbereichsleitung Soziales und internationale Zusammenarbeit
hauer@diakonie-hamburg.de

Förderung

Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

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Kontakt zum ServiceCenter Kirche und Diakonie

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