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Im Diakonie-Treff Ankommen werden Geflüchtete nicht nur beraten, sondern können sich auch mit Kleiderspenden versorgen.

Ein Jahr Krieg in der Ukraine: Hamburg hilft mit Mitteln der Diakonie Katastrophenhilfe

Von knapp 68 Millionen Euro Spendengeldern, die die Diakonie Katastrophenhilfe seit Beginn des Ukraine-Kriegs erhalten hat, flossen rund 850.000 Euro in Hilfsprojekte der Hamburger Diakonie und Kirchen für Geflüchtete.
Datum:
9. Feb. 2023

Hamburg, 9.2.2023 | Ein Jahr nach dem Angriff auf die Ukraine konnte die Diakonie Katastrophenhilfe bisher knapp 68 Millionen Euro an Spenden verbuchen. Die enorme Spendenbereitschaft in Deutschland hat umfangreiche Hilfsprojekte in der Ukraine, zehn Nachbarländern und in Deutschland ermöglicht. Nach Hamburg flossen rund 850.000 Euro in elf Hilfsprojekte in diakonischer und kirchlicher Trägerschaft. Darunter sind bekannte Einrichtungen wie Fluchtpunkt. Aber auch zahlreiche Kirchengemeinden haben niederschwellige Hilfen angeboten wie Begegnungstreffs, Orientierungshilfen oder Kleiderkammern. Auch das Diakonische Werk Hamburg selbst hat mit dem Diakonie-Treff Ankommen und den Integrationspaten wichtige Angebote für Flüchtlinge geschaffen. Unterstützt wurden viele Angebote von starkem ehrenamtlichen Engagement. Insgesamt wurden die Angebote gut angenommen und haben bis Oktober 2022 rund 24.000 Personen erreicht. Die ersten Projekte starteten bereits am 15. März 2022, die letzten Angebote laufen im nächsten Jahr zum 30. Juni aus.

Weitere Informationen findet man auf der Website der Diakonie Hamburg.

 

Für Rückfragen steht Ihnen Dr. Dirk Hauer, Fachbereichsleiter Soziales und Internationale Zusammenarbeit, unter hauer@diakonie-hamburg.de oder T 040 30620-367 zur Verfügung.

 

Kontakt zum ServiceCenter Kirche und Diakonie

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