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Armut

Kirche und Diakonie ergreifen Partei für die Armen in dieser Gesellschaft. Die Wahrung ihrer Würde, die Durchsetzung ihrer Rechte und Rechtsansprüche und die Verbesserung ihrer Lebenssituation stehen im Zentrum diakonischer Arbeit. Das Diakonische Werk Hamburg kritisiert die wachsende Kluft zwischen Armut und Reichtum in einer der reichsten Städte Europas und unterstützt Initiativen und Projekte, die Armut direkt vor Ort lindern und bekämpfen.

Leistungen des Diakonischen Werks Hamburg rund um das Thema Armut:

  • fachliche Beratung und Unterstützung von Armutsprojekten
  • Bearbeitung sozialpolitischer Grundsatzfragen im Bereich Armut und Existenzsicherung
  • Fachpolitische Lobbyarbeit gegenüber Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung
  • Organisation von Fortbildungen und Fachveranstaltungen zum Thema Armut und Armutslagen
  • Organisation von Fortbildungen zu den Regelkreisen SGB II, SGB III und SGB XII

Monitor Verwaltungshandeln

Die Diakonie führt den Monitor Verwaltungshandeln weiter, eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (AGFW) Hamburg, die am 11. Oktober 2023 gestartet ist.

Mit dem Monitor verfolgen wir das Ziel, kritisches Verwaltungshandeln sichtbarer zu machen und systematische Mängel zu identifizieren. Denn Probleme mit Behörden sind erfahrungsgemäß keine Einzelfälle. Wir wollen mit dem Monitor erreichen, dass Hamburger*innen unbürokratischere und niedrigschwelligere Zugänge zu Behörden haben und ihre sozialen Rechtsansprüche durchsetzen können. Jede Problemanzeige im Monitor bringt uns diesem Ziel näher.

Der Monitor ist erreichbar unter tinyurl.com/monitor-verwaltungshandeln

Weitere Informationen zum Monitor erfahren Sie hier.

Paul Grabbe

Paul Grabbe

Arbeitslosigkeit, Armut und Existenzsicherung
Diakonisches Werk Hamburg
Königstraße 54
22767 Hamburg