Viele Geflüchtete leiden unter psychischen und/oder physischen Erkrankungen und haben vor diesem Hintergrund einen Anspruch auf Schutz. Was sind die gesetzlichen Grundlagen für diese Schutzgewährung? Welche rechtlichen Voraussetzungen müssen erfüllt werden, um die Erkrankung im Verfahren erfolgreich geltend zu machen? Was ergibt sich daraus an Anforderungen für Atteste und Stellungnahmen? Welche praktischen Schwierigkeiten sind dabei zu beachten?
Kontankt: Fortbildungen@diakonie-hamburg.de
Zielgruppe:
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Berater*innen, Sozialarbeiter*innen und Multiplikator*innen
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