Der Leitgedanke "Kein Mensch soll auf Hamburgs Straßen erfrieren" prägt die Arbeit - damals wie heute. Neben der Grundversorgung geht es vor allem um den Kontakt und die Zuwendung zu den Menschen, die in der Öffentlichkeit leben, mit denen aber kaum jemand spricht. In den Gesprächen informieren die Ehrenamtlichen auch über weiterführende Hilfsangebote, wie z.B. das warme Mittagessen und die ärztliche Sprechstunde im Diakonie-Zentrum für Wohnungslose.
Das Projekt wird zu 100 Prozent aus Spenden finanziert. Dabei helfen viele private Spender, Hamburger Firmen, Kirchengemeinden, Stiftungen und Initiativen, denn jeder Euro zählt!