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Pressemeldung:Brot für die Welt ruft zu Spenden auf: An Silvester Solidarität zeigen

Datum:
28. Dez. 2021

Seit 40 Jahren ruft das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt zum Jahreswechsel unter dem Motto "Brot statt Böller" zu Spenden auf. Doch auch in diesem Jahr wird es ein ruhiger und vielleicht nachdenklicher Jahreswechsel. „Diese Pandemie macht uns einmal mehr bewusst, dass wir in einer globalen Welt leben und Probleme nur gemeinsam lösen können. Wenn wir Corona-bedingt in kleiner Runde und wieder ohne Feuerwerk Silvester feiern, dann dürfen wir nicht vergessen, dass viele Menschen auf der Welt mit ganz anderen Folgen von Corona zu kämpfen haben. Deshalb bitten wir um Spenden für Brot für die Welt. Beginnen Sie das neue Jahr mit einer guten Tat für Menschen in Not!“ appelliert Landespastor Dirk Ahrens.

Die Corona-Pandemie hat in den Ländern des Südens zu deutlich mehr Hunger und Armut geführt. So stieg die Zahl der Hungernden 2020 um bis zu 120 Millionen auf 810 Millionen Menschen an. Viele Menschen verloren in den Lockdowns ihr Einkommen und standen ohne jede soziale Absicherung da. Vor Corona wurden allein in Deutschland Feuerwerkskörper und Böller für mehr als 130 Millionen Euro verkauft. Brot für die Welt lädt dazu ein, Solidarität zu zeigen und einen Teil des in diesem Jahr gesparten Geldes zu spenden. Damit kann die Hilfsorganisation Projekte im Kampf gegen Hunger unterstützen.

Das evangelische Hilfswerk bietet verschiedene Spenden-Möglichkeiten an: im Spendentütchen in Kirchengemeinden, per Überweisung oder als Online-Spende:

http://www.brot-fuer-die-welt.de/spende

Spendenkonto Brot für die Welt:
IBAN: DE10 1006 1006 0500 5005 00
BIC: GENODED1KDB

Hintergrundinformation:

Der Slogan „Brot statt Böller“ wurde vor 40 Jahren in einem Gesprächskreis der evangelischen Kirchengemeinde Bargteheide in Schleswig-Holstein geboren. Damals sammelte die Gemeinde unter diesem Motto Spenden zugunsten von Brot für die Welt.

Brot für die Welt ist das weltweit tätige Hilfswerk der evangelischen Landes- und Freikirchen. Gegründet 1959, fördert das Werk heute in mehr als 90 Ländern Projekte zur Überwindung von Hunger, Armut und Ungerechtigkeit. Im Zentrum der Arbeit stehen die Überwindung von Mangelernährung, die Förderung von Bildung und Gesundheit, der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und die Wahrung der Menschenrechte. Informationen unter www.brot-fuer-die-welt.de

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