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Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in der Coronazeit

Die Vielzahl der Maßnahmen die mit dem Ziel der Eindämmung der Corona-Pandemie ergriffen wurden haben den Alltag von jungen Menschen und auch die Kinder und Jugendarbeit verändert.
Durch die bestehenden Kontaktbeschränkungen können junge Menschen Freund*innen weniger treffen und Sport sowie weitere Freizeitangebote sind deutlich eingeschränkt. Nicht alle junge Menschen haben die erforderliche technische Ausstattung für Homeschooling und um digital Kontakt zu halten. Einsamkeit, Verunsicherung und Überforderung bestimmen die persönliche Situation vieler junger Menschen in dieser Zeit.
Deshalb muss Kinder- und Jugendarbeit auch weiterhin für junge Menschen da sein können. Sie braucht Freiräume zur Gestaltung, um ihre Arbeit mit jungen Menschen unter Berücksichtigung eines angemessenen Infektionsschutzes auch in dieser Zeit weiterführen zu können.
Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit stoßen personell und räumlich an Grenzen und sind gleichzeitig bei der Suche nach „Lösungen“ kreativ und engagiert.

                                    Nicht alles ist möglich, aber vieles ist auch machbar in dieser Zeit!

Kristina Krüger, Diakonie Hamburg

Kristina Krüger

Kinder- und Jugendhilfe
Diakonisches Werk Hamburg
Königstraße 54
22767 Hamburg