

Brot für die Welt
Wo Hoffnung wächst: Projektreise nach Ruanda
21 Jahre nach dem Völkermord in Ruanda arbeiten Partnerorganisationen von Brot für die Welt daran, die Wunden zu heilen und die große Armut zu bekämpfen. Auf Einladung des Diakonischen Werkes Hamburg reiste im Juli 2015 eine Delegation von Kirche und Diakonie nach Ostafrika, um Projekte vor Ort zu besuchen.
Einen ausführlichen Reisebericht lesen Sie hier.
Die Journalistin Sabine Henning hat die Reise begleitet und von unterwegs per Twitter berichtet. Hier finden Sie einige Eindrücke:
Ankunft beim BfW-Partner Ugama in Muhanga. Der setzt sich gegen Mangelernährung ein. Betroffen ist fast jedes zweite Kind in Ruanda.
— Sabine Henning (@sah_jour) 18. Juli 2015
Empfang mit Tanz und Gesang. Ugama hilft Kooperativen beim Anbau und der Vermarktung ihrer Produkte. pic.twitter.com/CRlBvJ4gWw
— Sabine Henning (@sah_jour) 18. Juli 2015
21 Jahre nach dem Genozid in Ruanda. Opfer und Täter arbeiten gemeinsam am Aufbau ihres Landes. Beeindruckend. pic.twitter.com/4ZutnZZOX0
— Sabine Henning (@sah_jour) 19. Juli 2015
"Wir leiden immer noch unter den Folgen des Genozids", sagt Koordinator Bizimana. BfW fördert das Projekt seit 2012. pic.twitter.com/Rw24sH4vEC
— Sabine Henning (@sah_jour) 20. Juli 2015
250.000 Ruander sind im Genozid-Memorial in Kigali begraben. 1 Million Menschen starben 1994. So viele Namen fehlen. pic.twitter.com/XgQMER0vFM
— Sabine Henning (@sah_jour) 21. Juli 2015
Letzte Auswertungsrunde vor unserem Abschied aus Ruanda. Wir sagen Danke - murakoze! pic.twitter.com/0e3AFTcYpD
— Sabine Henning (@sah_jour) 22. Juli 2015